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Leistungsmotivation

02 Jan

Leistungsmotivation

Henry A. Murray

H.A. Murray postulierte in seiner Bedürfnistheorie unter anderem das Bedürfnis nach Leistung und definierte es folgendermaßen:
“ To accomplish something difficult. (…) to do this as rapidly and as independently as possible. To overcome abstacles and attain a high standard. To excel one`s self. To rival and surpass others. To increase self-regard by the successful exercise of talent.“ (Murray, 1938, S.164)
Murray zufolge organisieren menschliche Bedürfnisse alle mentalen Funktionen und das Verhalten.
Sein Ziel war es demzufolge, eine Taxonomie der grundlegenden menschlichen Bedürfnisse zu entwickeln.
Das Bedürfnis nach Leistung ist das Bedürfnis Aufgaben zu bewältigen, die man als Herausforderung betrachtet.

McClelland

Das Bedürfnis nach Leistung resultiert seiner Auffassung nach aus dem Konflikt zwischen 2 Prozessen und wird nach subjektiven Qualitätsansprüchen gemessen:

Hoffnung auf Erfolg
Furcht vor Misserfolg.

Atkinson

Atkinsons Modell wird auch als Risikowahlmodell bezeichnet und gehört zu den Erwartungs-mal-Wert-Ansätzen.
Er geht davon aus, dass Motivation auf angenommener Erfolgswahrscheinlichkeit (Erwartung) und subjektivem Anreiz des Erfolgs einer Handlung (Wert) basiert.

Mehr Informationen zum Thema Leistungsmotivation (Erfassung, Definitionen, Anwendung) finden sie auf meiner Homepage:

http://psychowissen.jimdo.com

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